Infos

Schulbuch

Jahrgänge 5 - 13: Elemente der Mathematik (Schroedel-Verlag)

Taschenrechner

Es ist in Niedersachsen gefordert, einen grafikfähigen Taschenrechner im Schulmathematikunterricht einzusetzen. An unserer Schule wird der verbreitete TI 84+ eingesetzt. Er gibt ihn mittlerweile mit Farbdisplay (TI 84+ CE-T).

Ab Schuljahr 2022/2023 jedoch wird stets ab Jahrgang 7 mit Geogebra CAS auf dem I-Pad gearbeitet.

Software

Der Einsatz von mathematischer Software stellt eine sinnvolle Ergänzung des Mathematikunterrichts dar und ist nicht nur vom Land gewünscht, sondern auch gefordert.

Vielfältige Möglichkeiten (Darstellung von Tabellen, Diagrammen, Berechnung von Algorithmen u.a.) bieten dazu das Programm Microsoft Excel sowie die quelloffene Tabellenkalkulation LibreOffice Calc.

In der Geometrie findet das Programm Euklid Dynageo seinen Einsatz, das auch zu Hause benutzt werden kann, da die Schule eine erweiterte Schullizenz besitzt. Alternativ wird die quelloffene Software Geogebra eingesetzt.

Unterstützen

Seit dem Schuljahr 2009/10 läuft an unserer Schule das Fördern im Fach Mathematik im Rahmen von Schüler-helfen-Schülern. Außerdem wird in den Jg. 5 und 6 ggf. Mathe-Förder angeboten.

Herausfordern

Für die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler besteht das Angebot, sich an der Mathematik-Olympiade, dem Pangea-Wettbewerb, der Mathe-AG oder der Robotik-AG zu beteiligen. 

Leistungsbewertung

Allgemeines

Der Schulvorstand hat in seiner 10. Sitzung am 1.9.2010 grundlegende Kriterien zur Leistungsmessung und -bewertung verabschiedet und damit einen einheitlichen Bewertungsrahmen geschaffen.

Schriftliche Leistungen

Sekundarstufe I:

Es werden jeweils zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben. Im vierstündigen Mathematikunterricht sollte pro Halbjahr darüber hinaus noch eine weitere schriftliche Leistung (Test o.ä.) erhoben werden.

Sekundarstufe II:

In der Einführungsphase (Jahrgang 11) werden vier Klausuren (zwei Klausuren pro Halbjahr) geschrieben.

Ist Mathematik Prüfungsfach, werden im Jg. 12 drei Klausuren geschrieben. In allen anderen Fällen sind zwei Klausuren pro Schuljahr vorgesehen.

Im grundlegenden Anforderungsniveau sind die Klausuren zweistündig, ausgenommen davon ist die Klausur unter Abiturbedingungen.

Im erhöhten Anforderungsniveau sind die Klausuren in der Regel dreistündig. Eine Klausur im Jg. 12 ist vierstündig. Eine Klausur im Jg. 13 findet nach Art und Dauer der schriftlichen Abiturbedingungen statt.

Verhältnis sonstiger Unterrichtsleistung zu Klassenarbeiten und Klausuren

In den Jahrgängen 5-11 gibt es eine Gleichgewichtung. In der Qualifikationsphase ist das Verhältnis im Kurshalbjahr mit 2 Klausuren und im 4. Kurshalbjahr 50 : 50. In den sonstigen Kurshalbjahren mit nur einer Klausur ist die Gewichtung 60 : 40.

Prozentuale Abstufungen Klassenarbeiten und Klausuren

                    

 sehr gut

gut

befriedigend

ausreichend

mangelhaft

ungenügend

Jg. 5-7

ab %

95

80

65

50

25

0

Jg. 8-10

ab %

90

75

60

45

25

0

 

 Notenpunkte

15

14

13

12

11

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

0

Jg. 11 - 13

ab %

95

90

85

80

75

70

65

60

55

50

45

40

33

27

20

0

 

Inhalte

         

Stoffverteilungsplan

Die Inhalte entsprechen im Wesentlichen den Lernbereichen im Kerncurriculum (KC Mathe 5-10 Nds. 2015). Die Kapitel-Angaben beziehen sich auf das eingeführte Schulbuch (EdM G9).

Jg. 5

1. Planung und Durchführung statistischer Erhebungen (Kapitel 1)

  • eine Befragung oder eine Beobachtung planen und durchführen

    • Erkenntnisinteresse formulieren

    • das zu ermittelnde Merkmal identifizieren

    • die ggf. vorliegende Nichteindeutigkeit des Merkmals diskutieren

    • vorab Hypothesen aufstellen

    • die zu befragende bzw. zu beobachtende Stichprobe planen

    • Strichlisten zur Aufbereitung der Daten anlegen und nutzen

    • Hypothesen prüfen

  • ein Experiment planen und durchführen

    • Erkenntnisinteresse formulieren

    • das zu ermittelnde Merkmal identifizieren

    • vorab Hypothesen aufstellen

    • die Durchführung planen

    • Tabellen zur Aufbereitung der Daten anlegen und nutzen

    • Hypothesen prüfen

  • Häufigkeitsverteilungen grafisch darstellen

    • Säulendiagramme erstellen; Einfluss der Klassenbreite beschreiben

    • Informationsreduktion beim Übergang von Rohdaten zum Säulendiagramm begründen

    • aus Säulendiagrammen Informationen entnehmen

    • Säulendiagramme kritisch bewerten

Hinweis: Es geht hier um einführende Stunden mit einer neu zusammengesetzten Klassengruppe. Angedacht sind statistische Erhebungen zum Wohnort, Geschwisterzahl, Augenfarbe, Schultransport u.ä. Es soll hier keine Leistungsbewertung vorgenommen werden.

2. Umgang mit natürlichen Zahlen (Kapitel 1 und 2)

  • mit natürlichen Zahlen rechnen

    • Grundrechenarten in alltagsrelevanten Zahlenräumen anwenden

    • Grundrechenarten umkehren, auch in Sachsituationen

    • Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen nutzen

    • Rechenregeln auch in Sachzusammenhängen erläutern und zum vorteilhaften Rechnen verwenden

  • natürliche Zahlen darstellen und ordnen

    • Zahlengerade und Stellenwertsystem sowie bildliche Darstellungen nutzen

    • Vielfache und Teiler zum vorteilhaften Rechnen verwenden

    • Primzahlen identifizieren

  • runden und schätzen

  • Quadratzahlen und Potenzen

Fakultativ: ggT und kgV; Zahlenfolgen und Zahlenreihen; Dualsystem; römische Zahlen

Hinweis: Aus der Grundschule ist häufig nur die Division mit einstelligem Divisor bekannt.

3. Körper und Figuren (Kapitel 1, 3 und 4)

  • Formen in Raum und Ebene erkunden

    • Grundformen geometrischer Körper und Figuren beschreiben, charakterisieren und in der Umwelt identifizieren

    • Kantenmodelle von Körpern und Figuren

  • zueinander parallele und zueinander senkrechte Geraden identifizieren und darstellen

  • räumliche Objekte darstellen

    • Schrägbilder und Modelle von Würfeln und Quadern

    • Raumanschauung durch Netze

  • Längen, Flächen- und Rauminhalte ermitteln

    • Vergleichen, schätzen, berechnen

    • Formeln entwickeln, anwenden und interpretieren

Fakultativ: Schrägbilder und Modelle weiterer Körper; Parkettierung

Hinweis: An geeigneter Stelle ist das ebene kartesische Koordinatensystem einzuführen.

4. Umgang mit Brüchen (Kapitel 1 und 5)

  • Brüche im Alltag erkunden

    • Anteile, Maßstäbe, Prozente, Verhältnisse

  • Bruchdarstellungen verwenden

    • Bildliche, verbale, geometrische und algebraische Bruchdarstellungen

    • Brüche vergleichen, kürzen und erweitern

Jg. 6

1. Symmetrie (Kapitel 2)

  • Winkel erkunden

    • Winkel in der Umwelt entdecken

    • Winkel schätzen, messen und zeichnen

    • Neben-, Scheitel- und Stufenwinkel

  • Winkelsummensatz für Innenwinkel in Drei- und Vierecken begründen und anwenden

  • Ebenensymmetrie, Achsensymmetrie, Punktsymmetrie, Drehsymmetrie beschreiben, auch im Raum

  • Verschiebungen, Spiegelungen und Drehungen in der Ebene durchführen

  • Dreiecke und Vierecke nach Symmetrien lokal ordnen

    • Gleichschenkliges und gleichseitiges Dreieck

    • Haus der Vierecke

  • Kreise beschreiben und nutzen

    • Symmetrie des Kreises

    • Kreis als Ortslinie

    • Mittelsenkrechte und Winkelhalbierende als Symmetrieachsen

  • Muster beschreiben und erzeugen

Fakultativ: Wechselwinkel; Winkelsummensatz für Innenwinkel in n-Ecken; Parkettierung; Kugeln und Mittelebenen als Ortsflächen

Hinweis: DGS zur Mustererzeugung

2. Rechnen mit Bruchzahlen und Dezimalzahlen (Kapitel 1 und 3)

  • mit Brüchen rechnen

    • Grundrechenarten mit einfachen Brüchen

    • Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen verwenden

    • Bruchvorstellungen in Sachzusammenhängen anwenden

    • Grundrechenarten umkehren, um einfache Gleichungen zu lösen

  • Dezimalzahlen auf der Zahlengeraden, im Stellenwertsystem und als Bruch darstellen

  • mit Dezimalzahlen rechnen

    • Grundrechenarten in alltagsrelevanten Zahlenräumen anwenden und mit dem Wissen über das Rechnen mit Brüchen verknüpfen

    • Grundrechenarten umkehren, um einfache Gleichungen zu lösen

    • Rechenregeln in Sachzusammenhängen erläutern und zum vorteilhaften Rechnen verwenden

    • Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen nutzen

  • runden und schätzen

  • Größen umrechnen

3. Maßzahlen statistischer Erhebungen (Kapitel 4)

  • Kreisdiagramme lesen

  • zwei Häufigkeitsverteilungen vergleichen

    • relative Häufigkeit

    • die Lageparameter arithmetisches Mittel und Modalwert interpretieren und gegeneinander abgrenzen, insbesondere bei selbst erhobenen Daten

    • Lageparameter bestimmten Fragestellungen zuordnen

    • Spannweite als Streumaß

    • Informationsreduktion beim Übergang vom Säulendiagramm zu den Lageparametern und Streumaßen

    • Umkehrung der Fragestellung: fiktive Rohdaten mit vorgegebenen Lageparametern und Streumaßen erstellen

Hinweis: Tabellenkalkulation zur Darstellung und Berechnung

Jg. 7

1. Proportionale und antiproportionale Zusammenhänge (Kapitel 1 und 2)

  • Zuordnungen erfassen

    • Beschreibung durch Worte, Tabellen und Graphen

    • zwischen Darstellungsformen wechseln

  • proportionale Zusammenhänge erfassen

    • grafisches und tabellarisches Identifizieren

    • Abgrenzung zu anderen „Je-mehr-desto-mehr“-Zusammenhängen

    • Dreisatz zur Berechnung

    • Quotient als „Betrag pro Einheit“

    • Zuordnungsvorschrift

  • antiproportionale Zusammenhänge erfassen

    • grafisches und tabellarisches Identifizieren

    • Abgrenzung zu anderen „Je-mehr-desto-weniger“-Zusammenhängen

    • Dreisatz zur Berechnung

    • Produkt als „Gesamtgröße“

    • Zuordnungsvorschrift

  • Prozent- und Zinsrechnung mithilfe des Dreisatzes

Fakultativ: Zinseszinsen

2. Umgang mit negativen Zahlen (Kapitel 3)

  • positive und negative Zahlen an der Zahlengeraden veranschaulichen

  • positive und negative Zahlen addieren und subtrahieren

    • realitätsnahe Einführung, etwa am Temperaturmodell

    • Muster in Rechenreihen beschreiben und fortführen

  • positive Zahlen mit negativen Zahlen multiplizieren und umgekehrt

    • realitätsnahe Einführung, etwa am Schuldenmodell

    • Muster in Rechenreihen beschreiben und fortführen

  • negative Zahlen mit negativen Zahlen multiplizieren

  • Vorzeichenregeln bei der Division

  • Klammerschreibweise; Umgang mit Vor- und Rechenzeichen

  • Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen verwenden

3. Entdeckungen am Dreieck - Konstruktion von besonderen Linien (Kapitel 4)

  • Dreiecke konstruieren

    • vier Grundkonstruktionen

    • Kongruenz

  • Satz des Thales begründen und anwenden

  • Transversalen erkunden

    • Mittelsenkrechten, Umkreis, Winkelhalbierenden, Seitenhalbierenden, Höhen identifizieren und konstruieren

    • Parallelen, Mittelsenkrechten und Winkelhalbierenden als Ortslinien identifizieren

    • Schnittpunkte von Mittelsenkrechten und Winkelhalbierenden begründen

    • ausgewählte komplexere Dreieckskonstruktionen durchführen

Fakultativ: Inkreis; Begründungen mit Kongruenzsätzen

Hinweis: DGS zur Exploration

4. Wahrscheinlichkeit (Kapitel 5)

  • Versuchsreihen mit teilsymmetrischen Objekten durchführen

    • Vermutungen über Häufigkeiten aufstellen

    • Wahrscheinlichkeit gegen relative Häufigkeit abgrenzen

    • Gesetz der großen Zahlen qualitativ erfahren

    • Wahrscheinlichkeit als Prognose

  • eine Versuchsreihe mit unsymmetrischen Objekten durchführen

    • Gesetz der großen Zahlen qualitativ erfahren

    • Wahrscheinlichkeit als Prognose

  • eine Versuchsreihe mit vollsymmetrischen Objekten durchführen

    • Laplace-Wahrscheinlichkeit

    • Wahrscheinlichkeit gegen relative Häufigkeit abgrenzen

    • Gesetz der großen Zahlen qualitativ erfahren

  • Additions- und Komplementärregel begründen und anwenden

Fakultativ: Erwartungswert eines Gewinns

Hinweis: Software zur Simulation

5. Elementare Termumformungen I (Kapitel 6)

  • einfache Termumformungen durchführen

    • gleichartige Terme zusammenfassen

    • ausmultiplizieren

    • ausklammern

  • einfache lineare Gleichungen lösen

  • einfache Verhältnisgleichungen lösen

Jg. 8

1. Längen, Flächen- und Rauminhalte und deren Terme (Kapitel 1)

  • Umfang und Flächeninhalt von Dreieck, Parallelogramm, Trapez, Raute und Drachenviereck

    • vergleichen, schätzen, berechnen

    • Formeln begründen, anwenden und interpretieren

  • Oberflächen- und Rauminhalt des Prismas

    • vergleichen, schätzen, berechnen

    • Formeln begründen, anwenden und interpretieren

  • mit Schrägbildern und Netzen umgehen

    • vergleichen und interpretieren

    • zwischen verschiedenen Darstellungen wechseln

Hinweis: DGS zur Exploration und zur Bestätigung

2. Elementare Termumformungen II (Kapitel 2)

  • Summen multiplizieren

    • unterschiedliche Summen ausmultiplizieren

    • Binomische Formeln als Spezialfall anwenden

3. Ein- und mehrstufige Zufallsversuche (Kapitel 3)

  • einstufige Zufallsexperimente mit bekannten Pfad-Wahrscheinlichkeiten prognostizieren, durchführen und simulieren

    • Prognose absoluter Häufigkeiten

    • die Prognose mit dem Ausgang eines mehrfach durchgeführten Zufallsexperiments vergleichen

    • qualitative Beurteilung der Prognose in Abhängigkeit von der Anzahl der Versuchsdurchführungen; Zusammenhang zum Gesetz der großen Zahlen

  • zwei- und mehrstufige Zufallsexperimente mit bekannten Pfad-Wahrscheinlichkeiten prognostizieren, durchführen und simulieren

    • Darstellung im Baumdiagramm

    • Prognose absoluter Häufigkeiten

    • die Prognose mit dem Ausgang eines mehrfach durchgeführten Zufallsexperiments vergleichen

    • Variabilität der erzielten absoluten Häufigkeiten

    • die Pfadregeln mithilfe von absoluten Häufigkeiten begründen

    • die Pfadregeln anwenden

Fakultativ: Summenverteilung beim zweimaligen Würfeln; Erwartungswerte

Hinweis: Simulation mit GTR oder Tabellenkalkulaton

4. Lineare Zusammenhänge (Kapitel 4 und 5)

  • lineare Zusammenhänge identifizieren und darstellen

    • Sachtext, Diagramm, Tabelle, Koordinatensystem, Gleichung

    • Wechsel und Beziehungen der Darstellungsformen

    • hilfsmittelfreies Zeichnen von Geraden

    • Abgrenzung gegen nicht-lineare Zusammenhänge

  • lineare Funktionen und lineare Gleichungen analysieren und vergleichen

    • Bezug Funktionsterm, Funktionsgleichung und Funktionsgraph

    • Steigungsdreieck, y-Achsenabschnitt und Nullstelle

    • Steigung als konstante Änderungsrate

    • Parametervariationen in Funktionsgleichung und Funktionsgraph

    • Modellierung von Sachproblemen

    • Geradengleichungen aus zwei Punkten bestimmen, in einfachen Fällen hilfsmittelfrei

    • Ausgleichsgeraden zeichnerisch finden

    • Ausgleichsgeraden mithilfe des Regressionsmoduls oder Parametervariation bestimmen

  • lineare Gleichungen lösen

    • Lösen durch Probieren und Rückwärtsarbeiten

    • Lösen einfacher linearer Gleichungen hilfsmittelfrei

    • Lösen linearer Gleichungen mit digitalen Mathematikwerkzeugen

  • lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen aufstellen und lösen

    • Sachprobleme modellieren

    • Bezug LGS und Graph, auch im Hinblick auf die Lösbarkeit

    • Lösen einfacher LGS grafisch und mit Einsetzungs- und Gleichsetzungsverfahren

  • Lösen komplexer LGS mit digitalen Mathematikwerkzeugen

Hinweis: Regression mit dem GTR

Jg. 9

1. Entdeckungen an rechtwinkligen Dreiecken und Ähnlichkeit (Kapitel 1, 2, 5 und 6)

  • mit Wurzeln umgehen (Kapitel 1)

    • Wurzelziehen als Umkehroperation

    • Rechengesetze exemplarisch begründen

    • Anwendung zur Streckenberechnung

  • Satzgruppe des Pythagoras begründen und anwenden (Kapitel 2)

  • Ähnlichkeit beschreiben und nutzen (Kapitel 5)

    • zueinander ähnliche Dreiecke identifizieren

    • Ähnlichkeitssätze für Dreiecke

    • Streckenlängen berechnen

  • trigonometrische Beziehungen identifizieren und nutzen (Kapitel 6)

    • Berechnungen in rechtwinkligen Dreiecken mit Sinus, Kosinus, Tangens

    • Tangens als Steigungsmaß

  • Berechnungen an allgemeinen Dreiecken (Kapitel 6)

    • Sinussatz, Kosinussatz

Hinweis: DGS zur Exploration

2. Quadratische Zusammenhänge (Kapitel 3)

  • quadratische Funktionen untersuchen – Parametervariation

    • Zusammenhang Funktionsgl. und -graph für f(x) = ax² + bx + c

    • Zusammenhang Funktionsgl. und -graph für f(x) = a(x - m)(x – n)

    • Zusammenhang Funktionsgl. und -graph für f(x) = a(x - d)² + e

    • Wechsel zwischen den Formen

    • hilfsmittelfreies Skizzieren von Parabeln

  • quadratische Gleichungen

    • Verknüpfung der Lösung mit den Eigenschaften des Graphen und der Struktur des Terms

    • x² + px = 0 und x² + q = 0 hilfsmittelfrei lösen

    • x² + px + q = 0, ax² + bx = 0, ax² + c = 0 und a(x - d)² + e = 0 lösen, in einfachen Fällen auch hilfsmittelfrei

  • quadratische Zusammenhänge modellieren

    • Optimierungsprobleme und Nullstellensuche

    • Ausgleichsparabeln mithilfe der Parametervariation oder des Regressionsmoduls bestimmen

  • Parabel als Ort aller Punkte, die zu einem Punkt und zu einer Geraden gleichen Abstand haben

Fakultativ: Deutung des Graphen einer quadratischen Funktion als Überlagerung von Gerade und Parabel

Hinweis: Regression mit dem GTR

3. Baumdiagramme und Vierfeldertafeln (Kapitel 4)

  • Daten mit zwei unterschiedlichen Merkmalen darstellen und analysieren

    • Einträge in Baumdiagramm und Vierfeldertafel vervollständigen

    • zwischen diesen Darstellungen wechseln

  • zweistufige Zufallsexperimente darstellen und analysieren

    • Einträge in Baumdiagramm und Vierfeldertafel vervollständigen

    • zwischen diesen Darstellungen wechseln

  • unbekannte Wahrscheinlichkeiten ermitteln und interpretieren

Fakultativ: Einheitsquadrat zur Visualisierung; iteratives Lernen aus Erfahrung; ausgewählte funktionale Zusammenhänge; Veranschaulichung der Variabilität durch Simulationen

Jg. 10

1. Exponentielle Zusammenhänge (Kapitel 2 und 3)

  • exponentielle Wachstums- und Abnahmeprozesse modellieren

    • Sachsituationen iterativ und explizit modellieren

    • lineare und exponentielle Prozesse voneinander abgrenzen

    • Überlagerung von linearem und exponentiellem Wachstum untersuchen

    • Bestimmen der Grenze G beim begrenzten Wachstum

    • Vergleich der expliziten und iterativen Darstellung

  • Exponentialfunktionen untersuchen – Parametervariation

    • Zusammenhang von Funktionsgleichung und -graph für f(x) = ab^x + c

    • hilfsmittelfreies Skizzieren der Graphen f(x) = ab^x + c für b > 0

    • Funktionsgleichungen aus zwei Punkten bestimmen, in einfachen Fällen hilfsmittelfrei

    • Ausgleichsfunktionen mithilfe des Regressionsmoduls oder Parametervariation bestimmen

  • mit Potenzen rechnen

    • Rechengesetze exemplarisch begründen

    • Gleichungen umformen und lösen, in einfachen Fällen auch hilfsmittelfrei

Hinweis: Tabellenkalkulation; Regression mit dem GTR

2. Kreis- und Körperberechnungen (Kapitel 4)

  • Flächeninhalt und Umfang des Kreises ermitteln

    • Weg zur Kreiszahl Pi

    • Flächeninhalt und Umfang schätzen und berechnen

    • Bogenlänge und Kreisausschnitt

    • Bogenmaß

  • Maßzahlen ausgewählter Körper schätzen und berechnen

    • Oberflächeninhalt und Volumen des Zylinders

    • Oberflächeninhalt und Volumen der Pyramide und des Kegels

    • Oberflächeninhalt und Volumen der Kugel

Hinweis: Pi mit Hilfe eines Näherungsverfahrens bestimmen.

3. Periodische Zusammenhänge (Kapitel 5)

  • Sinus- und Kosinusfunktion als periodische Funktion

    • Definition am Einheitskreis

    • Verschiebung des Graphen der Sinusfunktion zum Graphen der Kosinusfunktion

    • Darstellung im Grad- und im Bogenmaß

  • Sinusfunktion untersuchen – Parametervariation

    • Zusammenhang von Funktionsgl. und -graph für f(x) = a sin (b(x-c)) + d

    • einfache Funktionsgraphen hilfsmittelfrei skizzieren

  • periodische Zusammenhänge modellieren

Hinweis: DGS zur Visualisierung; Regression mit dem GTR

4 Näherungsverfahren als Grenzprozesse – Zahlbereichserweiterungen (Kapitel 1)

  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgewählter Grenzprozesse beschreiben

    • ein Verfahren zur Annäherung an irrationale Quadratwurzeln

    • die Identität 0,999... = 1 als Grenzprozess

    • die Kreiszahl Pi als Ergebnis eines Grenzprozesses

    • exponentieller Zerfall und begrenztes Wachstum als Grenzprozesse

    • Grenzverhalten des Graphen von f mit f(x) = 1/x

  • Zahlbereichserweiterungen erläutern

    • eine exemplarische Irrationalitätsbegründung

    • Erweiterung der Zahlbereiche zu den reellen Zahlen

    • Rückblick auf frühere Zahlbereichserweiterungen

 

Jahrgangsthemen der Einführungsphase:

LB 1: Beschreibende Statistik

LB 2: Elementare Funktionenlehre

LB 3: Ableitungen

 

Semesterthemen der Qualifikationsphase:

Grundlegendes Niveau:

12.1 Analysis I

LB 1: Kurvenanpassung mit ganzrationalen Funktionen

LB 3: Von der Änderung zum Bestand – Integralrechnung

12.2 Analysis II und Stochastik I

LB 2: Die e-Funktion

LB 5: Daten und Zufall

13.1 Stochastik II und Geometrie

LB 5: Daten und Zufall

LB 4: Raumanschauung und Koordinatisierung

13.2: Aufgaben in Anwendung

Aufgaben in Anwendung

 

Erhöhtes Niveau:

12.1 Analysis I

LB 1: Von der Änderung zum Bestand – Integralrechnung

LB 2: Wachstumsmodelle – Exponentialfunktion

12.2 Analysis II

LB 2: Wachstumsmodelle – Exponentialfunktion

LB 4: Kurvenanpassung und Funktionenscharen

13.1 Stochastik und Geometrie I

LB 5: Daten und Zufall

LB 3: Raumanschauung und Koordinatisierung

13.2: Geometrie II und Aufgaben in Anwendung

LB 3: Raumanschauung und Koordinatisierung

Aufgaben in Anwendung

 

Wettbewerbe

Mathematik-Olympiade (http://www.mathematik-olympiaden.de)

Die Teilnahme an dem Wettbewerb ist für alle Schülerinnen und Schüler kostenlos, da der Beitrag von der Schule getragen wird.

Eingeladen sind besondere interessierte Schülerinnen und Schüler mit guten Kenntnissen in Mathe.

Nach einer Vorrunde (Hausaufgabenrunde) wird entschieden, wer an der Schulrunde teilnehmen kann.

Besonders gute Leistungen in der Schulrunde werden mit einer Einladung zum Landeswettbewerb an die Universität Göttingen belohnt.

Diese Auszeichnung konnte bereits mehrfach von unseren Schülerinnen und Schülern erreicht werden:

im Schuljahr 2007/08: Maxime Delanoir (Jg. 7)

im Schuljahr 2008/09: Lilli Ruge (Jg. 6)

im Schuljahr 2009/10: Lennart Kramer (Jg. 5, 3. Platzierung)

im Schuljahr 2010/11: Tammo Rossmann (Jg. 5, 3. Platzierung), Lennart Kramer (Jg. 6, 3. Platzierung), Malte Rullhusen (Jg. 9, 3. Platzierung)

im Schuljahr 2011/12: Tammo Rossmann (Jg. 6, 3. Platzierung), Lennart Kramer (Jg. 7, 3. Platzierung), Gerrit Heuermann (Jg. 7, 2. Platzierung)

im Schuljahr 2012/13: Jannik Heuermann (Jg. 6), Gerrit Heuermann (Jg. 8, 1. Platzierung, Anerkennungspreis in der Bundesrunde), Lennart Kramer (Jg. 8, 1. Platzierung, 3. Platzierung in der Bundesrunde). Außerdem waren wir die zweitbeste Schule auf Landesebene!

im Schuljahr 2013/14: Jannik Heuermann (Jg. 7), Gerrit Heuermann (Jg. 9, 3. Platzierung), Lennart Kramer (Jg. 9, 2. Platzierung, Teilnahme an der Bundesrunde)

im Schuljahr 2014/15: Katharina Herzog (Jg. 5, Landessiegerin), Gerrit Heuermann (Jg. 10, 2. Platzierung, Teilnahme an der Bundesrunde) und Lennart Kramer (Jg. 10, 3. Platzierung). Außerdem waren wir beste Schule auf Landesebene!

im Schuljahr 2015/16: Gerrit Heuermann (Jg. 11, 3. Platzierung), Lennart Kramer (Jg. 11, 4. Platzierung)

im Schuljahr 2016/17: Katharina Herzog (Jg. 7, Landessiegerin), Gerrit Heuermann (Jg. 12, 2. Platzierung, 4. Platzierung bei der mitteleuropäischen Mathematikolympiade), Lennart Kramer

im Schuljahr 2017/18: Lenna Lehmkuhl (Jg. 7), Katharina Herzog (Jg. 8)

im Schuljahr 2018/19: Katharina Herzog (Jg. 9)

im Schuljahr 2020/21: Charlotte Schmedes (Jg. 6), Paul Borchers (Jg. 6, 2. Platzierung)

im Schuljahr 2021/22: Paul Borchers (Jg. 7, Anerkennungspreis)

im Schuljahr 2022/23: Paul Borchers (Jg. 8, Anerkennungspreis)

 

Pangea-Wettbewerb (http://pangea-wettbewerb.de/), seit dem Schuljahr 2014/15

Der Pangea-Mathematikwettbewerb unterscheidet sich grundlegend von anderen Wettbewerben. Es geht vorrangig nicht ums Gewinnen, sondern um den Spaß und die Motivation. Ziel ist es, Erfolgsgefühle zu vermitteln. Dies wird geschafft, indem mindestens die Hälfte der Aufgaben für alle Schülerinnen und Schüler lösbar ist.

Dennoch kann man auch hier "gewinnen" und sich für den Regional- bzw. Landesentscheid qualifizieren. Dies ist bereits mehreren Schülerinnen und Schülern gelungen. Besondere Auszeichnung haben bislang verdient:

im Schuljahr 2014/15: Bennet Brunkhorst (Jg. 5, Landessieger) und Malte Schütte (Jg. 5, 2. Platz)

im Schuljahr 2015/16: Malte Schütte (Landesrunde, Jg. 6)

 

Einen herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten für diese hervorragenden Leistungen!

Berufliche Orientierung

Beitrag des Faches zur Beruflichen Orientierung

Beitrag zur Beruflichen Orientierung (Sekundarstufe I und II): Mathematik verbirgt sich in vielen Phänomenen der uns umgebenden Welt. Schülerinnen und Schüler können den mathematischen Gehalt alltäglicher Situationen und Phänomene wahrnehmen, verstehen und unter Nutzung mathematischer Gesichtspunkte beurteilen. Indem sie Mathematik als nützliche und brauchbare Wissenschaft mit Anwendungen in vielen Bereichen erleben, kann die Mathematik ihnen Orientierung in einer zunehmend technisierten und ökonomisierten Welt bieten. Dazu gehört auch, ökologische, ökonomische, soziale und politische Zusammenhänge nachhaltiger Entwicklung unter Verwendung mathematischer Begriffe und Methoden zu beschreiben, wechselseitige Abhängigkeiten zu erkennen und Wertmaßstäbe für eigenes Handeln sowie ein Verständnis für gesellschaftliche Entscheidungen zu entwickeln.

Mathematikunterricht fördert grundlegende intellektuelle Fähigkeiten, die über das Fach hinaus von Bedeutung sind wie z. B. Ordnen, Verallgemeinern, Abstrahieren, folgerichtiges Denken. Daneben fördert mathematisches Handeln durch Erkunden von Zusammenhängen, Entwickeln und Untersuchen von Strukturen, Argumentieren und Systematisieren die allgemeine Handlungskompetenz. Weiterhin erschließen sich Schülerinnen und Schüler einen Wahrnehmungs- und Urteilshorizont, der über die Alltagsvorstellungen hinausgeht und die Kritikfähigkeit und die Beurteilungskompetenz fördert.

Der mathematische Unterricht leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit und der Sozialkompetenz, indem die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess Verantwortung für sich und andere übernehmen und die Bedeutung ihres mathematischen Handelns erfahren. Dadurch entwickelt sich Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Kompetenzen sowie Interesse und Neugier an mathematikhaltigen Phänomenen. Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit werden durch gemeinschaftliches Arbeiten an mathematischen Fragestellungen und Problemen gefördert.

aus: Niedersächsisches Kultusministerium: Kerncurriculum für das Gymnasium (Sekundarstufe I und Sekundarstufe II)

Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern: Das Hildegard-von-Bingen-Gymnasium wird bei der Umsetzung der Maßnahmen der Beruflichen Orientierung von regionalen und außerschulischen Partnern unterstützt. Die Zusammenarbeit mit Betrieben schließt alle Einrichtungen ein, die den Schülerinnen und Schülern Bezüge und Erfahrungen im Kontext der Arbeitswelt ermöglichen. In Kooperation mit verschiedenen regionalen Betrieben findet ein Austausch über Ziele, Inhalte und die Organisation einschließlich der Vor- und Nachbereitung der Maßnahmen statt; die Durchführung ist gekoppelt an die curricularen Inhalte des Faches Mathematik. Erste Durchführungen sind ab dem Schuljahr 2021/2022 geplant.

Auszüge aus: RdErl. d. MK vom 17.09.2018 - 24-81403 - VORIS 22410

 

Geplante Kooperationen mit regionalen Betrieben

Projekt: passt-dat?

pd logo 100 

# Praktikum # Ausbildung # Schule # Studium # Twistringen 

Fachverlinkung: passt-dat

 

Jahrgang 5.1

Thema: Umgang mit natürlichen Zahlen

Kooperationspartner: Volksbank Vechta eG

Mögliche Kooperationsinhalte: Große Zahlen. Grundrechenarten. Theme und Rechengesetze. Teiler und Vielfache. Primzahlen.

 

Jahrgang 5.1

Thema: Umgang mit Brüchen

Kooperationspartner: Volksbank Vechta eG

Mögliche Kooperationsinhalte: Einführung Brüche. Erweitern und Kürzen. Anteile. Mischungs- und Teilungsverhältnisse.

 

Jahrgang 5.1

Thema: Längen-, Flächen- und Rauminhalte

Kooperationspartner: Roess Natur Group GmbH & Co.KG

Mögliche Kooperationsinhalte: Messen von Längen und Gewichten. Flächeninhalt und Umfang von Rechtecken. Rechnen mit Flächeninhalten. Volumen und Oberflächeninhalt des Quaders. Flächen- und Rauminhalte messen und schätzen.

Anwendungsbeispiel: Warenauslieferung per LKW. Berechnung von Warenvolumen, Warenmengen und Lademöglichkeiten.

 

Jahrgang 5.1

Thema: Längen-, Flächen- und Rauminhalte

Kooperationspartner: MST-Maschinenbau GmbH

Mögliche Kooperationsinhalte: Messen von Längen und Gewichten. Flächeninhalt und Umfang von Rechtecken. Rechnen mit Flächeninhalten. Volumen und Oberflächeninhalt des Quaders. Flächen- und Rauminhalte messen und schätzen.

Anwendungsbeispiel: Warenauslieferung per LKW. Berechnung von Warenvolumen, Warenmengen und Lademöglichkeiten.

 

Jahrgang 7.1

Thema: Prozent- und Zinsrechnung

Kooperationspartner: Volksbank Vechta eG

Mögliche Kooperationsinhalte: Grundaufgaben der Prozentrechnung. Prozentuale Änderungen. Zinsrechnung.

 

Jahrgang 7.1

Thema: Umgang mit natürlichen Zahlen

Kooperationspartner: Bäckerei Weymann GmbH & Co.KG

Mögliche Kooperationsinhalte: Große Zahlen. Grundrechenarten. Theme und Rechengesetze. Teiler und Vielfache. Primzahlen.

 

Jahrgang 9.1

Thema: Satzgruppe des Pythagoras

Kooperationspartner: Roess Natur Group GmbH & Co.KG

Mögliche Kooperationsinhalte: Satzgruppe des Pythagoras und seine Umkehrung. Berechnung von Streckenlängen in der Ebene und im Raum. Höhensatz und Kathetensatz des Euklid.

Anwendungsbeispiel: Berechnung von Zuschnittmaßen bei einer Blechkonstruktion.

 

Jahrgang 9.2

Thema: Trigonometrie

Kooperationspartner: Roess Natur Group GmbH & Co.KG

Mögliche Kooperationsinhalte: Berechnungen in rechtwinkligen Dreiecken (Sinus, Kosinus und Tangens). Berechnungen in beliebigen Dreiecken.

 

Jahrgang 10.2

Thema: Kreis- und Körperberechnung

Kooperationspartner: MST-Maschinenbau GmbH

Mögliche Kooperationsinhalte: Umfang und Flächeninhalt des Kreises. Kreisauschnitt und Kreisbogen. Netz, Oberflächeninhalt, Volumen und Schrägbild des Zylinders.

 

 

Fachgruppe

 

Davina Dräger