Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Viele Menschen überlegen sich, durch einen Verzicht (z.B. auf Schokolade, Fernsehen, Fleisch etc.) die Zeit bis Ostern bewusster und intensiver zu gestalten. In Kooperation von Schulsozialarbeit (Maria Stenner-Dieckmann) und Schulpastoral (Ludger Hamm, Andrea Grote) erlebt auch das Hildegard-von-Bingen-Gymnasium die Fastenzeit in diesem Jahr etwas besonnener durch einen Eine-Welt-Laden in der Schule während der 40-tägigen Vorbereitungszeit auf Ostern.Jeweils mittwochs und freitags in der 1. großen Pause verkaufen Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit Schulsozialarbeit und Schulpastoral Fairtrade-Produkte. Es gibt Schokolade, Pfefferminz-Bonbons oder kleine Produkte aus dem Bereich des Upcyclings (Portemonnaies, kleine Taschen etc.).Was heißt eigentlich fair gehandelt?Fairtrade-Produkte oder eben fair gehandelte Produkte garantieren den Erzeugern, z.B. Kleinbauern in Afrika, Südamerika oder Asien einen fairen Produktpreis und damit auch einen fairen Lohn. D.h. die Menschen erhalten für ihre erzeugten Produkte so viel Geld, dass sie in Würde leben können.Erkennbar sind fair-gehandelte Produkte z.B. an folgenden Siegeln:
Kommt vorbei und schaut, was der Hildegard-von-Bingen-Eine-Welt-Laden zu bieten hat! Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Quelle: Mediothek des Bistums Passau, Pfarrbriefservice |