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Quirliger Mittelpunkt der Twistringer Band „Good to Bee“: Naomi Mbiyeya hatte keinen Funken Lampenfieber und unterhielt die 1200 Zuschauer des Rosa-Finales am Freitag in Bruchhausen-Vilsen wie ein Profi. Die sechs Gymnasiastinnen starteten zum ersten Mal im Wettbewerb der Rotarier und holten sich die Trophäe. (Fotos: Anne-Katrin Schwarze)

BR.-VILSEN Denn Platz 1 unter den fünf Finalisten zu bestimmen, schien vielen unter den 1200 Zuschauern in der vor Begeisterung brodelnden Mensa in Bruchhausen-Vilsen nahezu unmöglich. Alle präsentierten sich auf höchstem musikalischem Niveau und mit, wenn auch ganz unterschiedlichen, professionell choreografierten Auftritten.

So tat Rotary gut daran, erstmals allen Finalteilnehmern eine Prämie von je 750 Euro für die musikalische Arbeit an ihren Schulen zu spendieren.

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Musikalisch astrein und optisch ganz großes Kino: das GFS-Projekt aus Diepholz mit 80 Teilnehmern.

 

Eine beeindruckende Kulisse zur Begrüßung bildete das 80-köpfige GFS-Projekt aus Diepholz. Chor, klassisches Orchester und Band hatten sich zusammengeschlossen und zeigten ganz großes Kino. Ein Höhepunkt des Auftritts: Die Interpretation von „Afrika“ von Toto.

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Wie soll man einen Kammerchor mit einer Rockband vergleichen? Musikalisch bot der Chor des Verdener Domgymnasiums Höchstleistung.

 

Aus 17 Bewerbern hatte sich auch der Kammerchor des Verdener Domgymnasiums qualifiziert. Die gut 40 Sänger zeigten, wie vielfältig Gesang sein kann. Die Jury lobte vor allem die ausgebildeten Stimmen der Schüler.

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Die Bandklasse aus Hoya hatte sich im Nena-Konzert einges abgeguckt und zeigte die rockigste Bühnenshow mit überraschenden Effekten.

 

Die Rockbandklasse der Oberschule Hoya punktete mit ihrer einfallsreichen Show, in der Nenas „99 Luftballons“ mit einem Mal durch die Halle schwebten. Hochmotivierte Fans vor der Bühne sorgten für Festivallaune.

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Gehören ab sofort zu den Großen unter den Schulbands: „Die Moinsens“ aus Bruchhausen-Vilsen in Topform.

 

„Die Moinsens“ des Gymnasiums Bruchhausen-Vilsen haben am Freitagabend den bemerkenswertesten Auftritt ihrer jungen Karriere hingelegt. Die Siebtklässler dürfen sich jetzt zu Recht zu den Großen unter den Schülerbands zählen.