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Was sind eigentlich Native Speaker Days? Es sind Tage, in denen Menschen - die sogenannten Native Speaker - aus Amerika, Australien oder anderen Englisch-sprachigen Ländern in unsere Schule kommen, um mit uns Englisch zu sprechen, zu spielen und viele schöne Dinge zu unternehmen.

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Am ersten Tag wurden wir in Gruppen eingeteilt und jede Gruppe hat einen Native Speaker bekommen. In diesen Gruppen haben wir uns vorgestellt und ein paar Spiele gespielt, sodass wir uns besser kennenlernten. Danach haben wir erst ein Geschicklichkeitsspiel gespielt und anschließend ein Quiz zur Herkunft unseres Native Speakers durchgeführt. Dabei haben wir viel gelernt. Dazu haben wir auch die anderen vier Native Speaker kennengelernt und ihnen Fragen gestellt, die wir uns vorher überlegt hatten. Das war sehr spannend! Am Ende des Tages haben wir „The Encounter Challenge“ gemacht. Dabei haben wir viele Aufgaben bekommen und diese musste man in 4er oder 5er Gruppen vorführen. Eine der Aufgaben war z.B., eine Hochzeit zwischen einem Clown und einem Pferd nachzuspielen. Die Native Speaker haben dann immer Punkte vergeben.
Am zweiten Tag haben wir uns wieder in unseren Gruppen getroffen und nochmal eine kurze Vorstellungsrunde gemacht. Danach haben wir kleine Spiele gespielt. An diesem Tag sind wir mit dem Thema „Climate Change“ angefangen. Wir wurden in 4er oder 5er Gruppen eingeteilt und haben ein Video zu einem Thema bezüglich des Klimawandels gedreht. Diese Videos haben wir uns am Ende angeschaut.

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Am letzten Tag haben wir erstmal wieder eine Vorstellungsrunde in den Gruppen gemacht. Danach haben wir wieder Minispiele gespielt. Dann haben wir uns mit dem Thema „Advertisement“ beschäftigt. Wir haben gelernt, was man mit einer Werbung bewirken möchte und welche versteckten Tricks dahinter stecken. Natürlich mussten wir auch selber eine Werbung drehen. Dafür wurden wir in 4er oder 5er Gruppen eingeteilt. Dann mussten wir uns eine Marke, ein Logo, einen Slogan und ein Produkt ausdenken, welches wir präsentieren wollten. Dabei kamen viele witzige Videos heraus.
Während der ganzen Woche war man in einer festen Gruppe mit vier bis fünf Personen. In dieser Gruppe musste man Punkte in Spielen sammeln und am Ende der drei Tage wurde ein Sieger ermittelt. Wir fanden das Projekt sehr gut! Es ist eine gute Alternative, um Englisch zu sprechen. Außerdem hat man sich auch mehr getraut, Englisch zu sprechen. Man hat neue Begriffe, aber auch viele andere Dinge gelernt. Wir hatten viel zu lachen und waren erstaunt darüber, wie gut wir eigentlich schon Englisch sprechen.
Leider waren die drei Tage viel zu schnell wieder vorbei. Der Abschied fiel uns nicht leicht, aber wir haben alle eine Urkunde von Interact English bekommen, sodass wir die Native Speaker (Days) nicht so schnell vergessen! Uns hat es wirklich viel Spaß gemacht!

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